Gratis Bücher Joséphine und Napoléon: Roman (Josephine), by Sandra Gulland
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Joséphine und Napoléon: Roman (Josephine), by Sandra Gulland

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Sandra Gulland wuchs im kalifornischen Berkeley auf, wo sie auch studierte. 1970 ging sie nach Kanada und arbeitete als Lehrerin und Lektorin. Heute lebt sie in Killaloe, Ontario, und San Miguel de Allende in Mexiko. Sandra Gulland ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter.
Produktinformation
Taschenbuch: 480 Seiten
Verlag: FISCHER Taschenbuch; Auflage: 1. (26. Juni 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3596704766
ISBN-13: 978-3596704767
Größe und/oder Gewicht:
12,5 x 3,5 x 19 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.7 von 5 Sternen
13 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Ich hatte schon das erste Buch über Joséphine von Sandra Gulland und wollte nun auch das zweite und dritte Buch zu diesem Thema lesen. Danke für die schnelle Lieferung!
Nachdem ich das Buch "Josephine" zufällig auf einem Flohmarkt gekauft hatte, musste ich nach dem Lesen feststellen, dass es sich nur um den ersten Band einer Trilogie handelt und war froh, zu sehen, wie sich die Liebesgeschichte zwischen Josephine und Napoleon entwickelt. Das Buch ist spannend zu lesen, macht die Zeit der französischen Revolution sehr anschaulich. Für Freunde guter historischer Romane ein "Muss"!
Ich habe sofort alle Teile gekauft und in 3 Tagen durchgelesen. Ist aber wohl eher ein typischer Frauenroman, trotzdem interessant beschrieben, was es in dieser Zeit schon alles gab und wie die Leute gelebt haben.
Biografien über den französischen Kaiser gibt es viele. Doch kaum wird darin seine erste Ehefrau Joséphine genauer beschrieben. Während er mit seinen Siegen strahlte, wurde sie wegen ihrer Schönheit und Freundlichkeit bewundert. Sandra Gulland betrachtet mit dieser Trilogie einmal die Frau an Napoléons Seite. In Tagebuchform berichtet sie in diesem zweiten Teil über die Zeit zwischen der Hochzeit der beiden und endet mit dem Umzug in die Tuilerien. Anfangs sehen sowohl Napoléon als auch Joséphine vordergründig nur ihre Vorteile von dieser Verbindung. Je länger das Arrangement besteht, desto mehr Zuneigung empfinden sie aber füreinander. Die Autorin vermittelt dieses stärker werdende Gefühl sehr einfühlsam und unter Berücksichtigung der damals üblichen Umgangsweise. Der Leser kann nachempfinden, dass beide auch voneinander abhängen. Nur als Gemeinschaft konnten sie so kometenhaft in der Gesellschaft aufsteigen.Die Aufteilung der Trilogie in die Jugendjahre, der Zeit mit Napoléon und schließlich der Kaiserzeit ist gelungen. Die einzelnen Lebensabschnitte mit ihren Besonderheiten können so angemessen behandelt werden. Durch die Tagebuchform und der dazugehörigen Ich-Form hat der Leser ein Gefühl der Vertrautheit. Historisch belegte Ereignisse, die durch Fußnoten Erklärungen liefern, bekommen so einen fast privaten Hintergrund. Im Nachwort weist die Autorin zwar auf einige Personen und Gegebenheiten hin, die sie der Verständlichkeit halber wegließ, was aber beim Lesen keinesfalls stört. So bekommt man ein klares Bild der Zeit unmittelbar nach der französischen Revolution aus der Sicht der Frau Napoléons. Zu den bisherigen Berichten über diese Zeit schließt Sandra Gulland auf interessante Weise eine Lücke. Wer bisher nur über Napoléon gelesen hat, sollte unbedingt auch die familiäre Seite lesen. Man bekommt ein insgesamt sehr abgerundetes Bild über den sonst so strategischen Feldherrn. Empfehlenswert sind diese Bücher für alle, die sich für die Zeit direkt im Anschluss an die Französische Revolution interessieren oder mehr über diese starke Frau Joséphine erfahren möchten.
Der 2. Teil der Triologie hat mich gefesselt und mich bis hin zum 3. Teil süchtig gemacht.Ausgesprochen lesenswert - TOP!
Der zweite Teil dieser Trilogie um Joséphine und Napoléon knüpft nahtlos am ersten Teil mit dem Titel "Joséphine" an, wo die beiden Hauptprotagonisten am Schluss geheiratet hatten. Und so geht es sofort weiter mit den Geschehnissen rund um die französische Geschichte, die weiterhin Ende des 18. Jahrhunderts spielt und gegen Ende des Buches ins 19. Jahrhundert wechselt. Den Prolog vom Geist Marie Antoinettes erzählt zu bekommen, fand ich irgendwie komisch, denn ich hab den Sinn dahinter nicht wirklich verstanden. Aber egal.Der geschichtliche Teil dreht sich hauptsächlich um Napoléons Feldzüge (besonders um den Italienfeldzug und um den Ägyptenfeldzug), die trotz "nur" durch Joséphines Tagebucheintragungen gut zur Geltung kommen. Außerdem wird Napoléons Aufstieg und Joséphines Rolle dabei gut beschrieben. Die Familie Napoléons spielen auch eine größere Rolle und Sandra Gulland erzählt, warum diese gegen die Ehe der beiden war.Der Stil ist weiterhin aus der Ich-Perspektive und in Form eines von Joséphine geschriebenen Tagebuchs gehalten, was ich aber jetzt auch nicht anders erwartet habe. Und dies ist weiterhin gut gewählt, denn so werden die Ereignisse leicht verständlich und in datierten Absätzen erzählt, so dass ich dem Geschehen sehr gut folgen konnte. Genauso, wie auch schon im ersten Teil, hat Sandra Gulland einige Ereignisse und Personen anhand von Fußnoten erläutert, was oft sehr hilfreich war, denn vieles davon wird dadurch verdeutlicht und einige Dinge sind zwar für das Verständnis der Geschichte nicht erforderlich, aber interessant zu wissen.Da wir die Charaktere schon im ersten Teil sehr gut kennen gelernt haben, hat die Autorin hier verzichtet, alle nochmal ausführlich zu beschreiben, so dass keine unnötigen Wiederholungen vorkamen. Sie sind außerdem immer noch gut gezeichnet und sympathisch. Eine Weiterentwicklung ist besonders bei Joséphines Kindern bemerkbar, die immer reifer und erwachsener werden. Aber auch Napoléon sticht dabei hervor, wie er vom kleinen unbedeutenden Korsen zum berühmten Feldherr wird.Die Gefühle der beiden Hauptpersonen kommen gut und realistisch rüber. Haben Joséphine und Napoléon anfangs vordergründig ihre Ehe nur als Zweckheirat gesehen, entwickelt sich daraus eine innige Zuneigung zueinander. Aber es ist nicht nur Liebe, denn die beiden führen eine regelrechte Hassliebe, die richtig spürbar ist. Das ist der Autorin wirklich gut gelungen.Auch im zweiten Teil ist ein Anhang vorhanden und zwar in Form einer Chronologie, die, wie auch schon im ersten Teil, datiert ist (1796-1800). Dabei sind die wichtigsten Ereignisse aufgelistet, so dass man diese nochmals nachlesen kann. Außerdem ein Personenregister, eine Literaturauswahl, sowie eine Anmerkung, die gerne ausführlicher hätte sein können, denn mich interessiert immer, was an einem historischen Roman wahr ist und was fiktiv. Aber besser eine kurze Anmerkung als gar keine. Eine persönliche Note geben diesem "Tagebuch" zwei Seiten: erstens eine Auflistung über ein Menü bei Direktor Barras, das es so wirklich gegeben hat und zweitens ein Notenblatt über das Marschlied "Partant pour la Syrie", welches Hortense selber geschrieben hat. Dies in das Tagebuch einzubringen finde ich sehr authentisch, ich würde es genauso machen. Die zahlreichen Briefe stellen wieder viele Politischen Dinge dar, verdeutlichen aber auch die Gefühle der Verfasser. Außerdem, so steht es im Anhang, stammen viele Briefe aus authentischen Dokumenten.Ein gelungener zweiter Teil, der mit dem ersten sehr gut mithalten kann. Informativ, spannend, interessant und beeindruckend ist dieser in meinen Augen gut recherchierter Roman nur zu empfehlen.
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